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02
Dezember
Löwen ziehen die "Notbremse": Zusammenarbeit mit Pauli beendet
Handschuhsheim - j.b. Nur ein Tag nach der desolaten Leistung gegen den TSV Malschenberg haben die Verantwortlichen des Tabellenletzten TSV Handschuhsheim gestern die Konsequenzen aus der anhaltenden Talfahrt gezogen und sich von Trainer Roger Pauli getrennt. Zunächst bis mindestens zum Ende des Jahres übernimmt Routinier Gerhard Stern das Kommando auf der Löwenbank. Jürgen Höhl wird ihn dabei unterstützen.

Am Montagabend gab Abteilungsleiter Döll die Entscheidung bekannt, sich von Pauli zu trennen, der erst im Frühjahr 2009 das Amt von den Stern Brüdern übernommen hatte.
"Jetzt fängt alles wieder bei Null an und keiner darf sich mehr verstecken. Wir müssen noch enger zusammenstehen." Der nächste Kampf ums sportliche Überleben steht unmittelbar bevor: am kommenden Samstag (20.00 Uhr) kommt der TSV Wieblingen ins Sportzentrum Nord.

Die Löwen möchten sich ausdrücklich für das Engagement und den Einsatz von Roger Pauli bedanken und wünschen ihm für die Zukunft weiter sportlichen Erfolg.

 
 
30
November
Die Löwen weiter im Tiefflug
TSV Malschenberg vs Löwen 26:23 (13:13)
1. Division Männer


j.b. Tja, wenn man die Tabelle und die letzten Ergebnisse sieht, haben jetzt auch die letzten erkannt, dass wir sozusagen mit dem A... an der Wand stehen. Selbst die hartnäckigsten Optimisten wollen im Moment den Löwen in der ersten Division kaum mehr eine Chance bescheinigen. Was die Löwen in der zweiten Halbzeit in Malschenberg geboten haben war unterirdisch. Mutlos, Ideenlos und Kraftlos. Zum 1. Advent gab's "Jingle bells Rock" für Malschenberg denn Löwen bleibt nur "Stille Nacht".

Aber der Reihe nach: Die Löwen reisten mit einem großen und spielstarken Kader nach Malschenberg. Raphael Baran war nach einer langen Verletzungspause auch wieder an Bord. Ruhig und zielbewusst, energisch und torhungrig eröffneten die Löwen das Spiel. Torwart Günther Döll hielt ein paar schwierige Bälle und gab so der Mannschaft den Rückhalt, dass sie vorne auch mal was riskieren konnten. Und sie tat es - allen voran Raphael Baran und Daniel Rautenberg. Bis zur 20. Minuten waren die Löwen das tonangebende Team und führten Leistungsgerecht in der Mannerberghalle mit zwei, drei Toren Vorsprung. Warum dann plötzlich wieder der Faden riss, ist eigentlich nicht zu erklären. Der Gastgeber aus Malschenberg nutzte die Schwächephase der Löwen und erzielten bis zum Pausenpfiff den Ausgleich zum 13:13.

Was dann folgen sollte, war für jedes Löwenherz Folter pur. Eine so katastrophale 2. Halbzeit hatte niemand (selbst in denn größten Alpträumen) erwartet. Dermaßen hilflos und ideenlos standen die Löwen auf der Platte, dass sich selbst der Gegner verwundert die Augen rieb. Man sah eine Mannschaft, und wüsste man es nicht besser, die kaum in der Lage war, einen geordneten Spielaufbau hinzubekommen. Korrekte Ab- oder Anspiele ............Fehlanzeige. Spielzüge.........Fehlanzeige. Einer der Mal lautstark ans "Aufwachen" appelliert..............Fehlanzeige. So nahm das Spiel einen klaren Verlauf und Malschenberg enteilte mit 7 Toren. Im Kollektiv war jetzt auch eine gewisse Resignation zu spüren und die Löwen waren nicht mehr in der Lage, entscheidende Veränderungen in Einstellung, Spielweise und Spielanlage vorzunehmen. Zum Ende der Begegnung konnten die Löwen zwar noch auf 3 Tore verkürzen, was aber weniger einer Leistungssteigerung zuzuschreiben ist, sondern den vorweihnachtlichen Gastgeschenken aus Malschenberg.

Zu Beginn waren alle hoffnungsvoll in die Begegnung gegangen. "Es gibt keine Ausreden mehr" sagte Trainer Roger Pauli vorm Anpfiff. Wie Recht er hat........................!!!!!!!!!!!

 
 
Niederlage trotz einer starken Leistung
TSV Malschenberg - TSV Handschuhsheim 36 : 29 (15:15)
Männl. A-Jug. Leistungsklasse

Am Sonntag (29.11.09) musste unsere A-Jugend um 12:00 Uhr in Rauenberg gegen Malschenberg antreten. Leider konnte unser Torwart Philipp Gspandl krankheitsbedingt nicht dabei sein. So traten die Löwen mit 3 A-Jugend- und 5 B-Jugend-Spielern an.

Im Tor übernahm Boris Dutli die Verantwortung und konnte unsere Mannschaft, besonders in der 1. Halbzeit, im Spiel halten. Unterstützt durch eine hervorragende Deckungsarbeit, konnte er immer wieder Bälle abwehren. Wie schwer sich Malschenberg mit der offenen Deckung tat, sah man auch immer wieder, wenn Bälle ins Aus geworfen wurden oder ein Fehlpass auf unser Jungs erzwungen wurde. So konnte die Junglöwen einen 3 Tore Rückstand (8:5) im Laufe der 1. Halbzeit aufholen (10:10) und zur Pause hieß es 15:15.

Auch zu Beginn der 2. Hälfte hielten die Hendsemer das Spiel offen (20:20). Aber dann machte es sich doch bemerkbar, dass nur 1 Auswechselspieler zur Verfügung stand und die Kräfte nachließen. So konnte sich Malschenberg absetzen (27:22). Obwohl die Beine schwer wurden und in der Abwehr jetzt der ein oder andere Fehler passierte, hielten unsere Jungs noch gut dagegen. Sie mussten sich am Ende zwar mit 36:29 geschlagen geben, konnten aber das Spielfeld erhobenen Hauptes verlassen. Die Leistung der Junglöwen war stark.

Darauf werden wir weiter aufbauen und noch mehr Erfolg erarbeiten.


Für den TSV im Einsatz:
Boris Dutli (TW), Roman Stiefel, Qendrim Gashi (1), Simon Arnold (5), Marius Krembsler (3), Frederik Bräuherr (12/4), Joscha Frank (1), Lirim Gashi (7),

 
 
C1-Jugend verlor denkbar knapp beim Tabellenführer
TSV Malschenberg – TSV Handschuhsheim 36:35 (16:18)
C-Jugend Leistungsklasse


Ohne den erkrankten Jan Schröder musste man zum Tabellenführer nach Malschenberg reisen, so dass man nur 7 Feldspieler und 2 Torleute dabei hatte. Es war also klar, dass es ein schweres Spiel werden würde.
Dennoch die Jungs des TSV spielten engagiert und haben einfach hervorragend gespielt.
In der ersten Halbzeit lag man sogar mit 16:18 in Führung.
Auch in der zweiten Halbzeit waren die Jungs konzentriert bei der Sache und haben wahren Teamgeist bewiesen. Leider reichte es am Ende nicht zum Sieg und man musste mit 35:36 die zweite Niederlage der Saison einstecken.
Verwunderlich in dieser Begegnung war allerdings, dass der Schiedsrichter im ganzen Spiel 14 Hinausstellungen incl. einer roten Karte gab.
Und diese Zeitstrafen wurden allesamt für den TSV Handschuhsheim ausgesprochen!

Umso mehr ist die klasse Leistung der Jungs zu loben!
Kopf hoch, ihr habt alles gegeben!
In der Rückrunde werden wir noch mal richtig angreifen und wollen noch ein ernstes Wort bei der Vergabe der Meisterschaft mitspielen.


Es spielten: Olivier Dutli (Tor), Steffen Spiegel (Tor), Dominic Lamadé (3), Luka Baumann (7), Lennert Freytag (2), Jakob Pietz (4), Nikolas Ullmerich (3), Tobias Herter (5), Vincent Stupp (11)

 
 
28
November
B-Jugend zeigt Spitzenleistung in Dossenheim
TSG Dossenheim – TSV Handschuhsheim 25:38 (14:18)
B-Jugend Leistungsklasse


Der Beginn in diesem Derby war etwas zäh. Zwar lag man immer in Führung, doch so richtig absetzen konnte man sich nicht. Als dann der gesundheitlich angeschlagene Philipp Gspandl zu einem Siebenmeter das Spielfeld betrat und diesen mit Bravour parierte, lief es besser. Philipp blieb im Tor und war im weiteren Verlauf ein großer Rückhalt. Zur Halbzeit konnte man sich dann mit 4 Toren absetzen, mehrere klare Möglichkeiten blieben allerdings ungenutzt, was einen deutlicheren Vorsprung zur Halbzeit verhinderte!
In der Pause wurde nochmals an das Team appelliert in der Abwehr noch aggressiver zu Werke zu gehen.
Dies hat die Mannschaft dann wirklich excellent umgesetzt. Mit einer überragenden, aggressiven, aber durchaus fairen Abwehrleistung kaufte man den Dossenheimern den Schneid ab! Der Gegner brachte nur noch wenig zustande. Ein technischer Fehler nach dem anderen wurde provoziert und viele Konter wurden verwertet. Aber auch im Aufbauspiel wurde wirklich gezaubert. Wechsel aus dem Spiel heraus, fanden am Kreis oder auf außen dankbare Abnehmer oder wurden aus dem Rückraum mit Bravour abgeschlossen.
Vor allem diese zweite Halbzeit hat gezeigt, zu was diese Mannschaft in der Lage ist.
Weiter so Jungs, das war wirklich Klasse heute!

Für den TSV spielten:
Philipp Gspandl (TW), Boris Dutli (TW, 6), Lirim Gashi (9), Andreas Layer (6), Simon Arnold (3), Marius Krembsler (6), Daniel Schmitt (3), Joscha Frank (4), Jonas Becker (1), Daniel Uber, Lukas Arnold

 
 
27
November
Unsere alljährliche Sektprobe mit anschließender Pfalzwanderung
Am 10. Oktober 2009 war es wieder soweit. Wir trafen uns um 7.45 Uhr am Hauptbahnhof in Heidelberg, um nach Wachenheim zu fahren. Bei unserem Treffpunkt am Hauptbahnhof regnete es sehr und wir hofften auf besseres Wetter in Wachenheim. Einen Kaffee zum Munterwerden am Bahnhof und einen Sekt zum Warmwerden im Zug, so ging unser Tag los.

Nach unserer Ankunft in Wachenheim regnete es leider immer noch und wir beeilten uns, um nicht so nass zu werden. In der Sektkellerei angekommen, nahm uns Herr Krammer direkt in Empfang und zeigte uns einen Raum, in dem wir unsere nassen Jacken und Rucksäcke ablegen konnten. Nun stand unserer Führung durch die Kellergewölbe der Sektkellerei nichts mehr im Weg. Die Sektkellerei Schloss Wachenheim zählt zu den ältesten und traditionsreichsten Sekthäusern Deutschlands. Obwohl uns der langjährige Kellermeister Herr Krammer seit einigen Jahren durch die Kellergewölbe führt und wir schon viel über die Geschichte und die Sektherstellung erfahren haben, ist es doch immer wieder interessant ihm zuzuhören, denn jedes Jahr können wir immer noch Neuigkeiten über die Flaschengärung im Transvasierverfahren, die „traditionelle“ Methode und die Tankgärung erfahren.

Nachdem wir wieder unser Wissen aufgefrischt und Neues hinzugelernt hatten, freuten wir uns nun auf unsere Sektprobe. Die Proben waren einige der bekanntesten Sekte der Sektkellerei und reichten von Riesling über Chardonnay, Weißburgunder und Crémant bis hin zu Gewürztraminer. Ausgesuchte hochwertige Grundweine sind die Basis für die leckeren Sekte in Wachenheim. Zu jeder Probe gab es wichtige Detailinformationen und wir konnten uns auf Herrn Krammer´s Witze freuen, die es nach jeder Erklärung gab. Einige waren uns aus den vergangenen Jahren bereits bekannt, aber auch neue Witze waren dabei. Wer wollte, konnte sich nach unserer Sektprobe im Shop noch mit flüssigem Proviant für die lange Wanderung versorgen.



Während unserer Sektprobe hatte es endlich aufgehört zu regnen und auch unsere Sachen waren fast getrocknet, so dass wir nun unsere Wanderung mit dem steilen und kurzen Aufstieg zur Ruine Wachtenburg beginnen konnten. Angekommen auf der Wachtenburg kam sogar die Sonne raus und wir konnten unsere erste Pause mit einem Sonnenbad genießen. Nach einer kleinen Stärkung liefen die „Kastaniensammler und Kaffeetrinker“ bereits weiter, alle anderen konnten eine längere Pause auf der Wachtenburg machen. Treffpunkt für alle war unsere Rastbank im „Kastanienwald“.





Von hier aus gingen wir wieder gemeinsam weiter. Unser Weg führte uns durch Kastanien-, Laub-, und Kiefernwälder. Am Ende unserer Wanderung kamen wir durch die herrlichen Weinberge nach Deidesheim.

Im „Schloss Deidesheim“ konnten wir a la carte ein sehr leckeres Pfälzer-Abendessen genießen und machten uns gegen 19.30 Uhr auf den Heimweg.

Wir bedanken uns bei Moni für die Organisation und freuen uns schon heute auf unsere Sektprobe in Wachenheim im nächsten Jahr.

 
 
25
November
„JETZT ERST RECHT“
Die Löwen am Wochenende vor den Toren des Kraichgaus

LÖWEN-TRAINER ROGER PAULI ERWARTET VON DEN LÖWEN EINE ENGAGIERTE ABWEHR UND OFFENSIV LEISTUNG.


Eine schwere aber zugleich hoch interessante Aufgabe wartet an diesem Wochenende auf die Handball-Löwen des TSV Handschuhsheim. Am Sonntag gastiert die Mannschaft von Trainer Roger Pauli beim derzeitigen Tabellendritten TSV Malschenberg. Der Anpfiff zur Partie des elften Spieltages erfolgt um 17.30 Uhr in der Mannaberg- Sporthalle Rauenberg. Mit einem doppelten Punktgewinn könnten die Löwen nicht nur ihre Fans nach der Derbyniederlage gegen Dossenheim wieder etwas positiver stimmen, auch könnten die „LIONS“ unter Umständen den Abstiegsplatz verlassen. Im Falle einer Niederlage würde der TSV höchstwahrscheinlich als Tabellenschlusslicht überwintern.

Obwohl Malschenberg aus Sicht der Löwen der haushohe Favorit ist, macht sich das Löwen-Team nicht ohne Ambitionen auf den Weg ins Kraichgauer Land. „Malschenberg hatte zuletzt einen Super-Lauf und ist trotz der Niederlage in Eberbach als Gastgeber definitiv in der Favoritenrolle. Die Löwen dürfen kein Sonntag-Kaffeekränzchen aus der Fahrt machen, sondern müssen unsere leicht ansteigenden Leistungen aus den Vorwochen bestätigen und möglichst steigern.

Mit dem richtigen Engagement ist auch einen Sieg gegen die glänzend in die Saison gestarteten Malschenberger nicht unmöglich. Doch dafür sind einige hohe Hürden zu überspringen. Wir müssen unsere Fehler minimieren und dürfen nicht wie zuletzt in den letzten 10. Minuten gegen Dossenheim die Konzentration verlieren, denn der TSV Malschenberg ist gegenüber den Löwen im Moment leistungsmäßig breiter aufgestellt.

Insbesondere bei Christian Zander ist Vorsicht geboten. Ein „Ausnahmeshooter“, der in 7 Spielen bereits 86 X getroffen hat und die Torschützenliste im Handballkreis Heidelberg souverän anführt. Gleiches gilt aber auch für vier bis fünf junge Spieler, die den Löwen ohne die richtige Einstellung allesamt gefährlich werden können. Nicht einfacher macht die Aufgabe, dass Malschenberg viele verschiedene Systeme spielen kann und im Tempospiel mit schnellen Außenspielern wie auch im gebundenen Positionsangriff mit schussstarken und variablen Rückraumakteuren agiert.

„Die Zeiten als Malschenberg leicht auszurechnen war, sind lange vorbei. Sie haben eine tolle junge Truppe, die gemeinsam mit den Routiniers eine heiße Mischung ergeben. Wir haben nicht viel zu verlieren. Die Löwen müssen alles geben und dann mal sehen, was dabei rauskommt.

„Wir müssen uns nicht verstecken und sollten mit breiter Brust auftreten – auch wir haben verschiedene taktische Möglichkeiten. Wichtig wird auf alle Fälle sein, wenig Fehler zu produzieren.“
„Wir müssen – basierend auf einer knackigen Abwehr und einem starken Torhüterduo – unser Spiel aufziehen. Im Positionsangriff benötigen wir unbedingt Disziplin und Geduld. Mit überhasteten Aktionen spielen wir Malschenberg nur in die Karten.“ Das hat das Derby am letzten Wochenende gegen Dossenheim gezeigt.

Ob Pauli, wie in den letzten beiden Spielen aus dem Vollen schöpfen kann, stand bis dato noch nicht fest. Nicht sicher ist, ob Raphael Baran spielen wird. Zwar ist seine Sprunggelenksverletzung nahezu ausgeheilt und er hat am letzten Wochenende in der 1B siegreich gespielt, aber auch hier ist abwarten angesagt. Hoffen wir dass er wenigstens sporadisch zum Einsatz kommt. Ob der eine oder andere Routinier die Löwen verstärkt stand ebenfalls noch nicht definitiv fest.

Die Löwen würden sich über möglichst viele Fans freuen, die das Team vor die Tore des Kraichgaus begleiten. Also…………………. „JETZT ERST RECHT“……… „BACK TO BLUE“…………………… Farbe zeigen.
TSV Malschenberg vs Löwen
Sonntag, 29. November 2009 17.30 Uhr
Mannaberghalle Rauenberg

Fürs Navi: Rauenberg, Dambach-la-Ville-Straße

 
 
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