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10
Januar
A-Jugend gegen Ziegelhausen erfolgreich
TSV Handschuhsheim - TSG Ziegelhausen 39 : 30 (14:15)
Leistungsklasse männl. A-Jugend

Unsere A-Jugend hatte sich fest vorgenommen, sich für die Niederlage im Hinspiel zu revanchieren und erfolgreich ins Neue Jahr zu starten.

Leider sah es danach in der 1. Halbzeit nicht aus. Das Spiel verlief sehr ausgeglichen und keine Mannschaft hatte mehr als 2 Tore Vorsprung. So wurden beim Stand von 14:15 die Seiten gewechselt.

Auch zu Beginn der 2. Hälfte verlief die Begegnung bis zum 20:20 ausgeglichen. Dann konnten unsere Jungs jedoch das Tempo steigern und zwangen Ziegelhausen zu Fehlwürfen oder technischen Fehlern, die sie zu schnellen Gegenstößen nutzten. Philipp im Tor wehrte wichtige Bälle ab und leitete sofort die Konter ein. Mit diesen „leichten Toren“ wurde ein 3-Tore-Vorsprung herausgeholt. In der Abwehr sicherer und im Angriff schneller konnten die Löwen den Druck hoch halten und Mitte der 2. Halbzeit das 30:25 erzielen. Sehenswert in dieser Phase auch das Tor von Marius per Kempa-Trick von außen. Auch die ausgeglichene Auswechselbank machte sich jetzt sehr bemerkbar. Ziegelhausen verließ etwas die Kraft und Konzentration und die Hendsemer Jungs konnten alle ein hohes Tempo bis zum Schluss gehen.

Am Ende des Spiels war der Sieg mit 39:30 eingefahren und wieder waren fast alle eingesetzten Spieler als Torschützen erfolgreich.


Für die Hendsemer im Einsatz waren:
Philipp Gspandl (TW), Roman Stiefel (1), Andi Layer (2), Simon Arnold (3), Lirim Gashi (6), Daniel Uber (2), Marius Krembsler (5), Daniel Schmitt (4), Boris Dutli (1), Joscha Frank, Felix Rudolph (5), Frederik Bräuherr (10/2),

 
 
Die Löwen im „Rausch“
TSV Handschuhsheim - PSV Heidelberg 29:27 (17:14)
1. Division Männer


j.b. Die Löwen starten erfolgreich ins Sportjahr 2010. Zum Rückrundenauftakt im Sportzentrum Nord zeigten die Löwen am Ende Nervenstärke und hatten mit Tim Rausch einen sicheren Rückhalt, der mit spektakulären Paraden die Löwen auf der Siegerstraße hielt.
Zunächst bestimmte der PSV Heidelberg das Spiel. Die eher passiv agierende Deckung der Löwen kam immer wieder unter der extrem schnellen Spielweise der Gäste mächtig unter Druck und die vorhandenen Lücken nutzte der PSV erfolgreich. Schnell ging die Denne- Sieben mit 4:7 in Führung.
Bereits nach 19. Minuten nahm Trainer Gerhard Stern eine Auszeit und stellte die Abwehr um und forderte mehr Aggressivität. Die Löwen setzten die Vorgabe postwendend um und die nun stabil stehende Abwehr wirkte sich auch zunehmend positiv auf das Angriffsspiel aus. Spielmacher Daniel Rautenberg setzte nun seine Nebenleute exzellent ein und verhalf so insbesondere Frederik Bräuherr zu einer 100 % Quote aus dem Rückraum, der mit seinem dritten Treffer in Folge zum 8:8 einnetzen konnte. Ab diesem Zeitpunkt kam das Löwenspiel zunehmend ins Rollen.
Das schnelle Umkehrspiel klappte immer besser und wurde zunehmend erfolgreicher. Die Löwen insbesondere Rautenberg waren nun von der gegnerischen Abwehr kaum zu stellen und meist nur mit unsauberen Mitteln zu stoppen. Die dadurch resultierenden Strafwürfe konnte Ingo Fänger allesamt verwerten. Zum Ende der ersten Halbzeit erspielten sich die Löwen einen verdienten 17:14 Pausenstand.
Nach dem Wiederanpfiff nahmen die Löwen weiter ihr Kämpferherz in beide Hände und die Aktionen wurden körperbetonter. Während die Löwen ihre Angriffe zunehmend erfolgreicher abschließen konnten, sündigte der PSV mit seinen Chancen. Ein um das andere Mal scheiterten sie mit ihren Würfen am hervorragend aufgelegten Torhüter Tim Rausch. So konnten die Hausherren zwischenzeitlich einen sechs Tore Vorsprung herauswerfen (20:14). Mitte der zweiten Hälfte sah alles nach einem ungefährdeten Sieg der Löwen aus.
Nach diesem eigentlich komfortableren Vorsprung machten es die Löwen gegen Ende noch einmal spannend und die Löwen-Fans wurden wieder auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Und das waren an diesem Abend wirklich nicht wenige. Nachdem die Gäste über ein 25:25 gar zu einer 26:27 Führung kamen, dachten viele, das war`s mal wieder für die Löwen. Weit gefehlt. Die Löwen bewiesen Nervenstärke und Moral und bissen sich wieder an der Beute fest.
Die erneute Einwechslung von Roland Friedel zahlte sich aus. Nicht nur das er mit seiner ruhigen Spielweise und Abgeklärtheit die Hektik aus dem Spiel der Löwen nahm, lähmte er auch das schnelle Angriffspiel des PSV. Kein Treffer sollten den Gästen mehr gelingen, auf der anderen Seite klingelte es noch dreimal im Polizeirevier und die Löwen feierten einen viel umjubelten 29:27 Rückrundenstart.

Torfolge: 0:1, 2:3, 2:5, 4:7, 6:8, 8:8, 10:9, 13:11, 15:12, 17:14 HZ, 18:13, 20:14, 20:16, 21:18, 22:22, 24:23, 25:25, 26:27, 29:27 Ende

 
 
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