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22
März
Rumpfteam der Löwen mit einer couragierten Mannschaftsleistung
j.b. Ohne „Sieben“ verspielten die Löwen die letzte Chance doch noch ein Wörtchen um den Aufstieg mitzureden. „Angesichts der Personalsorgen, muss man trotz der Niederlage der Mannschaft ein Lob aussprechen. Die Spieler die für die Löwen auf der Platte standen zeigten keine Spur von fehlender Motivation oder Leistungsbereitschaft, so Jürgen Stern, Trainer der Löwen nach Spielschluss“.

Letztendlich konnten die Löwen auf die gesamte Spieldauer die Ausfälle nie kompensieren. Eberbach nahm dazu noch mit einer mannbezogenen 5:1-Deckung Phillip Ramsauer nahezu vollkommen aus der Begegnung.

Die Löwen mussten ohne die verletzten Roland Friedel, Sebastian Schank, Jürgen Höhl, Raphael Baran auskommen. Beruflich verhindert musste Torsten Koch und Michael Kurda passen und für Johann Schank läuft die Sperre noch. Damit fehlte den Löwen zweifelsohne die nötige Durchschlagskraft.

Zum Spiel: Die Löwen kamen eigentlich gut in Partie und führten schnell mit 2:0. Danach Mitte der ersten Halbzeit enteilte die HGE mit fünf Toren in Folge. Aufgrund von Nachlässigkeiten im Spiel der Eberbacher kamen die Löwen aber bis zum Pausenpfiff wieder auf 16:18 heran. Gleich zu Beginn von Hälfte zwei erzielten die Löwen den Anschlusstreffer zum 17:18. Eberbach aber, lies sich nicht aus der Ruhe bringen und Antworte auf jeden Löwentreffer mit doppelter Trefferquote. Zudem wurde nun auch der Eberbacher-Keeper berühmt warm geworfen und zu allem Überfluss vergaben die Löwen auch noch zwei Strafwürfe. Auch die Abwehrleistung war nun nicht mehr so effektiv und mit der logischen Konsequenz zog Eberbach mit 29:23 auf und davon und legte gegen die jetzt konditionell schwächelnden Löwen den Grundstein zum Sieg.

Beim 29:25 sieben Minuten vor Ende der Partie, nahmen die Löwen eine Auszeit und versuchten durch Umstellung vielleicht doch noch das Ruder zu drehen, konnten aber trotz der sich jetzt häufenden Zeitstrafen dem Spiel keine Wende mehr geben. Am Ende siegte die HG Eberbach 32:27 gegen angeschlagene Löwen.

Torfolge: 0:2; 2:3; 6:4; 8:8; 13:8; 13:11; 16:12; 18:16 (HZ); 18:17; 21:18; 24:20; 29:23; 29:25; 32:27


TSV Handschuhsheim: Günther Döll (TW), Michael Elfner (TW), Philipp Lörsch 9/3; Philipp Ramsauer 4; Roland Posselt 4; Christoph Seitz 4; Adonis Gruber 2; Ingo Fänger 2; Felix Rudolph; Dominik Frühbauer

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